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Für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen

Maserati als Dienstwagen bei der Treberhilfe Berlin

Diakonie hält Maserati-Dienstwagen für verwerflich | Welt online

Geteilter Meinung kann man bei so einer Nachricht sicherlich nicht sein. Das meinte auch die Berliner Diakonie, die die Anschaffung eines solchen Autos für eine Hilfsorganisation für Obdachlose und benachteiligte Menschen, als ethisch verwerflich bezeichnete.
„Herr Ehlert glaubt, er braucht das Auto, wir sehen das anders“, sagte die Sprecherin Christine Lehmacher-Dubberke. Nach ihren Angaben droht der Treberhilfe schlimmstenfalls der Ausschluss aus dem Diakonischen Werk. Direkte finanzielle Folgen hätte dies zwar nicht, die Treberhilfe könnte dann aber auch nicht mehr von den Kontakten der Diakonie profitieren.
Ich denke, da sollte auch die Gemeinnützigkeit eines solchen Vereins geprüft werden.