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Für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen

Obdachlos und kein Geld

Immer mehr Menschen kommen aus Osteuropa nach Nürnberg und hoffen hier auf ein besseres Leben. Doch viele werden bitter enttäuscht.

Nürnberg. Großstädte wie Nürnberg ziehen in zunehmendem Maße arme und arbeitslose Menschen aus Osteuropa an. Die meisten kommen aus Bulgarien, Rumänien oder Polen und erhoffen sich hier ein besseres Leben als in ihrer Heimat. .

Doch oft werden sie enttäuscht. Sie finden weder eine Wohnung noch Arbeit. Sie sind obdachlos und verzweifelt. Damit diese Menschen nicht auf der Straße übernachten müssen, hat die Stadt Notschlafstellen eingerichtet.

Die aber platzen inzwischen aus allen Nähten. Denn die Zahl der „Zuwanderer aus Armut“, wie es offiziell heißt, nimmt seit zwei Jahren stark zu. Das beichtet Peter Mertel, der Leiter einer Nürnberger Notschlafstelle. Deshalb werde die Stadt weitere Räume einrichten müssen, sagt er, in denen Menschen

Quelle: Mittelbayrische Nachrichten