^ Back to Top

Informationen

Für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen

Archiv 2010

Vancouver homeless population may triple by 2010 – CTV News

Vancouver homeless population may triple by 2010 – CTV News.

Vancouver’s homeless population is growing at such a fearsome rate that it could triple to 3,000 people by the time visitors arrive for the 2010 Olympic Games, says a report released by an advocacy group Thursday.

“Without immediate action, the estimated 2.3 million visitors who come to our city to see the Olympics will find a Vancouver in the midst of an urban epidemic of poverty,” said Pivot Legal Society spokesman David Eby as he released the report.

The burgeoning homeless population would be ”clear evidence of a broken commitment to address the impact of the 2010 Olympics,” Eby said.

When Vancouver bid for the 2010 games, federal, provincial and municipal governments pledged to protect the city’s rental housing and ensure no one would be left homeless because of the Games.

The city estimates that about 1,200 people currently sleep outside without shelter on a nightly basis.

“We have three years left,” Eby said. “Now is the time to grab those opportunities.”

Pivot, a non-profit group that develops advocacy campaigns for marginalized people, said the crisis can be averted if existing low-income housing is preserved or replaced. Between June of 2005 and June this year, the city lost more than 400 low-income rooms due to closings of hotels, conversions or rent increases.

Vancouver Mayor Sam Sullivan didn’t argue with the advocacy group’s findings.

“It’s a civic, and provincial and national shame,” Sullivan told CTV News. “We need to do better and I am working on some initiatives to work with the federal and provincial governments and even to bring in private sector funding.

“I’m committed to that,” Sullivan said.

Warendorf

Treffpunkt Wärmestube
Gartenstraße 25, 48231 Warendorf

Wir über uns.

Der „Treffpunkt Wärmestube“ wurde als Wärmestube für wohnungslose und in Not geratene Menschen am 20.11.1994 am Franziskanerkloster in Warendorf eröffnet. Durch den Verkauf des Klosters wurde ein Umzug notwendig.
Seit Dezember 2009 ist der „Treffpunkt Wärmestube" in der Gartenstr. 25. Die Stadt Warendorf stellte freundlicherweise renovierte Räumlichkeiten mietfrei zur Verfügung. Der SKM im Kreisdekanat Warendorf übernimmt die Organisation und auch die Trägerschaft.
Der „Treffpunkt Wärmestube“ ist ein Projekt, das einzig und allein durch das ehrenamtliche Engagement vieler Mitarbeiter/innen und die Spendenfreudigkeit von Bürgern, Firmen und Institutionen lebt. Er ist damit ein vorbildliches Beispiel für ein sinnvolles und unbedingt notwendiges bürgerschaftliches Engagement für Menschen in Not.

Unser Angebot.

Der Treffpunkt Wärmestube ist ein Ort, an dem jede/r so angenommen wird, wie er/sie ist. Alle Menschen, die zu uns kommen, sind willkommen. Die Besucher erhalten lebens- praktische Hilfen, die dazu beitragen, ein menschenwürdiges Lebens zu führen. Insofern verstehen wir unsere Hilfe auch als Hilfe zur Selbsthilfe.
Unsere Angebote sind:
  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Bekleidung
  • Aufenthaltsraum
  • Gespräche
  • Sanitäranlagen
  • Waschmaschine
  • Trockner
  • Hilfe bei Behördenangelegenheiten
  • Sozialberatung
  • Vermittlung weitergehende Hilfen

Unser Team.

Zurzeit arbeiten rund 30 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im „Treffpunkt Wärmestube“. Die wesentlichen Angelegenheiten werden im Arbeitskreis Wärmestube, besprochen, der alle 6-8 Wochen zusammen kommt.
Die Gesamtkoordination wird durch Frau Gisela Burghardt wahrgenommen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen sorgen für eine reibungslosen Ablauf während der Öffnungszeiten, bereiten das Frühstück und das Mittagessen. Sie sind Ansprechpartner für die Besucher, für ihre Sorgen und Nöte, und sind jederzeit auch zu Gesprächen bereit. Es besteht auch die Möglichkeit, ehrenamtlich „hinter den Kulissen“ tätig zu werden: z.B. im Bereich der Verwaltung und Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, Gremienarbeit u.a.
Damit die Arbeit im Treffpunkt Wärmestube weitergehen kann, suchen wir immer wieder neue ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die ein Interesse an der Arbeit im „Treffpunkt Wärmestube“ haben.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Einsatz. Spenden. Mittel.
Machen Sie doch mit!

Halten Sie den „Treffpunkt Wärmestube“ für eine gute Sache?
Möchten Sie, dass die Hilfe weitergehen kann?
Suchen Sie eine sinnvolle Betätigung, die Sie um viele Erfahrungen bereichern wird? Oder wollen Sie uns durch Spenden unterstützen? Sie sind uns herzlich willkommen!

So können Sie zum Erhalt des „Treffpunktes Wärmestube“ beitragen:

  • Sie können aktiv ehrenamtlich mitarbeiten.
  • Sie können dem „Treffpunkt Wärmestube“ eine Geldspende zukommen lassen.
  • Sie können Sach- und Lebensmittel spenden.
Spendenkonto:
Empfänger: Treffpunkt Wärmestube
Bank: Sparkasse Münsterland Ost
Kto.-Nr. 15 222
BLZ: 400 501 50

Kommen wir in Kontakt.

Sie möchten gerne ausführliche Informationen? Sprechen wir miteinander. Wir beantworten Ihre Fragen gern.

Öffnungszeiten

Der „Treffpunkt Wärmestube“ ist sieben Tage in der Woche geöffnet.
Montag – Samstag: 8.00 – 12.30 Uhr
Sonntag: 8.00 – 10.00 Uhr

Ansprechpartner:

Einen Ansprechpartner für Ihre Fragen finden Sie direkt im „Treffpunkt Wärmestube“ bei Frau Gisela Burghardt oder bei den anderen Mitarbeiter/innen:

Treffpunkt Wärmestube
Gartenstraße 25, 48231 Warendorf
Tel. 02581-633 347

oder beim

SKM im Kreisdekanat Warendorf e.V.
Kirchstr. 5, 48231 Warendorf
Tel. 02581-94101.0
Fax: 02581-94101.19
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Zeichen der Landstrasse 2

Das gab's vor 20 Jahren.


Nach Angeben der Bundesagentur für Arbeit erhielten im März 2010 6.187.000 Menschen Leistungen zur Sicherung Ihres Lebensunterhalts. Danach waren 3.183.000 oder 51 Prozent in der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos gemeldet. 3.004.000 Personen oder 49 Prozent bekamen Leistungen, ohne arbeitslos zu sein.

Morgen mehr.

Zeichen der Landstrasse 3

Das gab's vor 20 Jahren.


Eine Diskriminierung von Obdachlosen wurde vor vielen Jahren verboten, seit dem finden sich nur noch selten Personalausweise mit dem Eintrag "ohne festen Wohnsitz" . Das war jedoch der einzige Fortschritt. Auslagerung der Zahlstellen aus den Ämtern, denn dort werden Obdachlose oft als störend empfunden, sind üblich. Die Notunterkünfte werden bewusst an den Ortsrand und somit auch räumlich an den Rand der Gesellschaft gelegt.


Nach Angeben der Bundesagentur für Arbeit erhielten im März 2010 6.187.000 Menschen Leistungen zur Sicherung Ihres Lebensunterhalts. Danach waren 3.183.000 oder 51 Prozent in der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos gemeldet. 3.004.000 Personen oder 49 Prozent bekamen Leistungen, ohne arbeitslos zu sein.

 

Morgen mehr.